Das Objekt befindet sich auf der Kanareninsel LANZAROTE im Municipio Tinajo im Ortsteil Mancha-Blanca und der Atlantik ist in Sichtweite. Mancha Blanca ist Stadteil von Tinajo, und das Haus liegt in einer Zone gänzlich ohne Verkehrslärm und trotzdem angebunden an die Landstraßen welche in alle Bereiche von Lanzarote führen. Für unmittelbaren Badespaß ist das nahegelegene La Santa empfehlenswert.
Die 3 Terrassen bieten reichlich Platz für Gestaltung, und auf der Süd-Terrasse gibt es Sonnenschein von morgens bis abends.
Note : Yes, the picture comments on the sightseeing tour are in German. However it is believed, a picture says more then words. So sorry for the inconvenience. For making a long story short, I wanna say, Lanzarote is blessed with sunny days, thus, why not live there ?
Sightseeing, Lanzarote, Mirrador del Rio
eins vorweg,
das mit den Verkehrszeichen ist so eine Sache auf Lanzarote. Wir wissen ja wie das mit der Regelung im Kreisverkehr ist, aber für die einheimischen Verkehrsteilnehmer war das Schild “Kreisverkehr” offensichtlich nicht klar genug, und darum hat man die Regel nochmals als Text dabeigefügt. Also nicht erschrecken..
In diesen südlichen Regionen, ist die Wahrscheinlichkeit sonniger Tage weitaus größer als hier bei uns, und, wie allgemein bekannt, auch die Infrastrukturist ist weitgehend vergleichbar mit der hiesigen. Dem Kulturkreis entsprechend, geht es mehr “tranquilo” (gemächlich) als aufgeregt zu, was in der Folge manchmal dazu führen kann, dass bei uns übliche Reaktionszeiten nicht erfüllt werden. Nichtsdestoweniger bereichert die landestypische Küche unsere Vorstellungen von gastronomischen Leckereien, und mit einen guten Glas “vino o cerveza” lässt es sich locker angehen..
Also warum nicht auf den Kanaren leben ?
Diese Zeilen sollen nicht konkurrieren mit tausenden wunderbaren Berichten über die Insel, sondern es werden nur ein paar Fotos reflektiert die entstehen wenn man länger dort wohnt, und schon sehr oft kreuz und quer über Insel gefahren oder gewandert ist. Erwähnt werden soll César Manrique, der bekannte spanische Architekt, welchem man überall auf den Kanaren, aber insbesondere auf Lanzarote an vielen Orten begegnet. Die meisten in der Karte grün dargestellten Ziele sind Objekte die maßgeblich durch ihn (Manrique) entstanden oder beeinflusst wurden.
Auch die größeren angegebenen Orte in der Übersichtskarte bieten Touristisches, und so ist ein Besuch zu empfehlen.
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F O T O G A L E R I E
der Norden
Im Norden sind ein paar Felseninseln vorgelagert. Eine davon, La Graciosa, bewohnt.
Eingelassene Fenster geben den Blick frei, oder man geht auf die vorgelagerte Passage.
Der “Mirrador del Rio” ist eine Kanzel in einer der Bergkuppen, mit Cafeteria / Restaurant.
Eine Zuflucht für die blinden, weißen Krebse 🙂
Das Meer gleich nebenan, und der Meerespiegel wird abgebildet.
Viele Kakteen hier, sind älter als wir.
Arietta, eine Impression, das “Rote Haus”.
Haria, man sagt, das Tal der tausend Palmen. Nun ja, vielleicht nicht ganz soviel ?
Famara ist mein Atelier, sagte der Künstler, der seine Bilder am Strand malt.
Fast fertig , und das Gemälde kann man wirklich erstehen. JacqueS Image One
die Mitte
Der eine sagt, Sport ist Mord, andere schwören drauf, also nichts wie hier hin.
Die Zeiten sind vorbei, als die Windräder noch Pumpen betrieben, schade !
Neu eröffnet in 2004, und es ist eine gute Idee auch mal die Dinge von oben zu betrachten. Hier im 17.Stock, ist die Gelegenheit.
1969 erbaut, in 1994 ausgebrannt (dieses Foto ist von 1997), verweist bzw von Hausbesetzern eingenommen, und ab Nov. 2001 begann die Neugestaltung.
bei einem Café con leche oder was gefällt, lässt es sich aushalten
die Rolltreppen so einfach draußen (in der Natur) , sieht immer gut aus.
Arrecife , eine schöne Passage zum Spazieren
Rabatte und Angebote, das ganze Jahr.
Oben im Pavillon gibt es gelegentlich Konzertdarbietungen, ansonsten ist es das Tourist-Office
Shopping (oder Einkaufen) ist lebensnotwendig, und das es möglich ist, dafür ist gesorgt.
Auch ein Monument braucht Wartung, dieses in 2007
alles wieder in strahlendem weiß
Am Eingang zur Timanfaya, ein interessantes Institut.
Viele Informationen über die Vorgänge während und nach den Vulkanausbrüchen
die natürliche Weise “das Klima zu verbessern”
hier wird “hineingehorcht” in die Vibrationen der Umgebung, und hoffentlich auch frühe Vorhersage (im Falle).
der Süden
das Urlaubsgebiet im Süden, Hafen für die Fähre nach Fuerteventura.
Soweit es verstanden ist, werden die Salinen nur noch aus idealistischen Gründen weiter bewirtschaftet.
da gibt es schöne “Bötchen” zu sehen.
dieses Ziel darf nicht fehlen, und im Dorf (el Golfo) gut speisen !
In vielen Bereichen am Aussenring von Arrecife gibt es neue Gebäude, und auch viele vorhandene sind renoviert. Neben den weißen Fassaden, gibt es auch farbliche Gestaltungen, wie hier in “Amarillo”. Das sieht natürlich etwas kontrastreicher aus, aber sicherlich auch aufwendiger zu erhalten.
Wunderschöner Wasserfluss aus hochgedrücktem original Ozean-Wasser. Nun ja, würde sich ja gutmachen in einem großen Foyer, aber es steht jetzt doch schon lange herum, und ob noch alles so gut funktioniert ist ungewiss 🙂
ACE Flughafen, es hat bescheiden angefangen aber jetzt ist es ein ausgewachsener Airport. Das “alte”, wirklich sehr kleine Terminal ist als Museum erhalten. Die Einflugbefeuerung ist weit in Meer hinaus installiert, nur so ist es möglich dass Flugzeuge sicher landen können.
stylische Apartments, gut abgeschirmt und ruhig. Uniform, stahlblauer Himmel, schneeweiße Wände und Mauern aus Vulkanstein !
ganz gleich woher der Wind weht, sie drehn sich !!
Nicht
weit
von
der
Hauptstadt!
Irgendwann in der ersten Dekade dieses Jahrhunderts wurde dieses Bauwerk illegal erstellt ….
… sehr schöne, fertiggestellte Wandgestaltung innen, aber leider ist es eine Ruine.